Soziale Gerechtigkeit? Linksaußen wollen mit Mietendeckel kommunale Bauholding ruinieren und stützen andererseits Luxusviertel Krampnitz
Wie im rbb Fernsehen-Bericht „Boom im Speckgürtel“, vom 5.7.2022, zu sehen war, wird das Entwicklungsgebiet #Krampnitz im Norden #Potsdam|s aller Voraussicht nach vor allem großstadtmüde Gutverdiener in die Landeshauptstadt #Brandenburg|s anziehen. Dazu der Vorsitzende der AfD-Stadtfraktion, Chaled-Uwe Said:
„Es ist ein bemerkenswerter Zug von DIE LINKE.Potsdam und DIE aNDERE, einerseits mit über 17.000 Unterschriften ein Bürgerbegehren für einen Mietendeckel erreichen zu wollen und andererseits fest an der Seite des SPD Potsdam-Oberbürgermeisters Mike Schubert zu stehen, der beharrlich am ‚klimaneutralen‘ 10.000 Einwohner-Viertel Krampnitz doktert. Der Mietendeckel würde die kommunale Bauholding ProPotsdam GmbH mit ca. 200 Millionen Euro Verlust bis 2030 ruinieren. Dringend benötigte Wohnungen für weniger einkommensstarke oder sozialbedürftige Bürger würden so verhindert – vor allem in Krampnitz. Dort wird auch mit den Stimmen beider Fraktionen ein durch die #Klimaideologie verteuertes Wohnviertel entstehen, in dem neben den Mieten auch die Mietnebenkosten für Heizung und Warmwasser nur für Gutverdiener erschwinglich sein werden. Die wiederum sollen nicht mehr Autofahren dürfen. Weder kennen Champagner Sozialisten #SozialeGerechtigkeit noch Realitätssinn.“